Zitate von Johannes Paul II.

  • „Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.“
  • „Beten wir, daß überall auf der Welt eine Zivilisation der Liebe entstehen kann.“
  • „Der größte Erfolg des Teufels besteht darin, den Eindruck zu erwecken, daß es ihn nicht gibt.“
  • „Krieg ist immer eine Niederlage der Menschheit.“
  • „Ich bin mehr Feminist, als ihr glaubt.“
  • „Es kann keinen Frieden geben ohne Gerechtigkeit, und es gibt keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.“
  • „Wie groß ist die Zahl der Menschen, die von diesen Predigten und Gedanken über die letzten Dinge zur Umkehr und Beichte geführt wurden! … Wir können sagen, dass solche Predigten, die mit dem Inhalt der Offenbarung im Alten und Neuen Testament völlig im Einklang standen, zutiefst in die innere Welt des Menschen eindrangen. Sie rüttelten das Gewissen wach, sie warfen den Menschen auf die Knie und führten ihn zum Gitter des Beichtstuhls; sie hatten eine zutiefst heilbringende Wirkung.“ (Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 205)
  • „Wenn du einsam bist, suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.“
  • „Man kommt nach Taizé wie an den Rand einer Quelle.“
  • „Wir glauben an Gott, weil es so viel Unglaubliches gibt.“
  • „Möge die Jungfrau Maria, wie sie die Mutter der Kirche ist, so auch die Mutter der »Hauskirche« sein!“
  • „Ich bete für den Bruder, der mich verwundet hat und dem ich aufrichtig vergeben habe.“
  • „Gott sagt »Du« zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir zu ihm »Du« sagen.“
  • „Man kann nicht nur auf Probe leben, man kann nicht nur auf Probe sterben, man kann nicht nur auf Probe lieben, nur auf Probe und Zeit einen Menschen annehmen.“ (Bei seinem Deutschlandbesuch in Köln, am 15. November 1980)
  • »Die Zukunft hängt an der Liebe.«